Server
Server? Was macht man mit sowas?
Hier ein paar Grundlagen und Spielereien.
Mit einem ständig laufendem Rechner der von überall erreichbar ist kann man schon ein paar Dinge anstellen.
Das einfachste ist hier ein Webserver. Wer es braucht eine Datenbank. Die kann auch ohne Webserver betrieben werden. Lustige Shell Scripts machen lustige Sachen.
Später auch noch was zu Mailservern, Proxys, Netcat, . . .
Voraussetungen: Im Idealfall ein Internetzugang, Strom, und Hardware – notfalls ein pi oder ein Rechner aus der Verschenkekiste. Da die Software auch frei ist braucht nichts weiter investiert zu werden.
In dieser Kategorie findet sich vieles was am Anfang weiter helfen kann.
Serverinstallation, Einrichtung einiger Dienste und noch mehr…
Dabei Versuche ich bei Beschreibungen die lokale Dokumentation wie manpages oder /usr/share/doc/ näher zu bringen oder direkt auf die Entwickler Dokumentationen zu verlinken.
Als Grundsystem verwende ich hier eine Debian Installation. Viele Distributuionen wie Ubuntu etc. setzen auch darauf auf.
Daher sollten die Artikel auch Problemlos auf anderen Systemen benutzt werden können. Oft sind sonst auch nur Korrekturen an der Verzeichnisstruktur der Konfigurationen nötig.
Artikel aus /server/*
Apache SSL
Wozu? Im Bus laut telefonieren ist unhöflich. Die Verbindung wird mit SSL gut verschlüsselt.
Wie? Zertifikat + apache ssl Modul.
Eine schnelle Einrichtung schafft man in einer Minute.
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Ein sehr gut dokumentierter und umfangreicher ftp Server ist proftpd.
Konfiguration ist der des Apache Webservers sehr ähnlich. 🙂
Verschiedenste Authentifizierungswege, Konfiguration einzelner Verzeichnisse etc.
Schon schön.
http://www.proftpd.org/
apt-get install proftpd-basic
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Die Konfiguration des proftp Servers ähnelt tatsächlich ein bisschen der des Apache Webservers und ist auch wieder sehr gut dokumentiert.
Je nach Einsatz sind verschiedene Dateien wichtig.
Gut zu kennen ist erstmal die /etc/ftpusers
Dort wird festgelegt, welche User sich nicht zum ftpd verbinden dürfen.
So und was machen wir mit den restlichen?
Fangen wir mit einem einfachen Server für unsere Systembenutzer an:
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